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Schmid gewinnt Reutlingen schon im ersten Wahlgang - Hohe Wahlbeteiligung

Veröffentlicht am 22.11.2009 in Landespolitik

Überraschend deutlich war das Ergebnis der Mitgliederbefragung zum Landesvorsitz der SPD Baden-Württemberg: Ginge es nach dem Kreisverband Reutlingen würde Dr. Nils Schmid schon mit dem Ergebnis des ersten Wahlganges die Wahl gewinnen.

Überraschend deutlich war das Ergebnis der Mitgliederbefragung zum Landesvorsitz der SPD Baden-Württemberg: Ginge es nach dem Kreisverband Reutlingen würde Dr. Nils Schmid schon mit dem Ergebnis des ersten Wahlganges die Wahl gewinnen.
Auch die Wahlbeteiligung in Reutlingen lag über dem Schnitt des Landes. "Damit sind wir besonders zufrieden," so der Reutlinger SPD-Kreisvorsitzende Sebastian. Das Bemühen um eine hohe Wahlbeteiligung mit einer extra Veranstaltung mit den drei Kandidaten und einer Vielzahl von Wahlurnen hätte sich gelohnt.
Mit 357 abgegebenen Stimmen (davon 350 gültigen) wurde eine Wahlbeteiligung von 49,79% erreicht, damit über 2% mehr als im Landesschnitt.
Im ersten Wahlgang erhielt Dr. Nils Schmid 181 Stimmen, das sind (mit/ohne ungültigen Stimmen) damit 50,7/51,7% der abgegebenen Stimmen. Hilde Mattheis erhielt im ersten Wahlgang 105 Stimmen, das sind 29,4/30,0% der abgegebenen Stimmen, Claus Schmiedel 17,9/18,3% der Stimmen.
Damit wäre Schmid schon im ersten Wahlgang gewählt worden. "Ein überraschend klares Ergebnis für Nils, und ein respektabler 2. Platz für Hilde" kommentierte Weigle das Ergebnis, das im 2. Wahlgang dann mit 60% für Nils Schmid noch einmal deutlicher wurde.
"Jetzt gilt es den Blick nach vorne zu richten und zusammen zu diskutieren, damit die SPD wieder auf die Beine kommt", so Weigle abschließend.

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